Donnerstag, 19. August 2010

FÜR IMMER

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da wird der schönste schatz gefunden,
auf eins, zwei, drei ist er entschwunden.
die frage ist wie das wohl ging,
weil himmel voller geigen hing!

wie wurden denn die tage leer?
da sie ertragen jetzt zu schwer!
unendlich wird so sehr begehrt -
jedoch vom schicksal streng verwehrt!

vergeblich müht sich der verstand
zu retten aus der klammen hand.
die unvermutet herzwärts griff,
sich nicht um pein noch weh sein pfiff.

in stillen stunden angst und bange
und keine antwort auf: wie lange?
am horizont ein letzter schimmer.
einst hieß es doch: es ist für immer.
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