.
EINE EIGENART, DASS WIR IN FINSTERER NACHT
HÄUFIGER KLARER SEHEN ALS AM HELLEN TAG…
...
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
vom punkt zum strich
Blog-Archiv
-
▼
2011
(370)
-
▼
Januar
(94)
- NOCH HÖHER WILL
- SPRICHWORT 9
- BRAUCHT
- FÜNFZEILER 4
- SPRICHWORT 8
- SPRICHWORT 7
- SPRICHWORT 6
- SPRICHWORT 5
- SPRICHWORT 4
- SPRICHWORT 3
- SPRICHWORT 2
- SPRICHWORT 1
- APHORISMUS 5
- LIMERICK 8
- SCHNITT
- ALTE KÄUZE
- APHORISMUS 4
- FÜNFZEILER 3
- FÜNFZEILER 2
- LIMERICK 9
- APHORISMUS 3
- FÜNFZEILER
- LIMERICK 7
- LIMERICK 6
- APHORISMUS 2
- APHORISMUS 1
- REGRESS
- TRÖPFIG
- KIESEL
- ERINNERUNG
- STEINE
- LIMERICK 5
- in eigener sache
- LIMERICK 4
- LIMERICK 3
- FORTGETRAGEN
- AUF'D NOCHT
- WURM
- UNÜBERHÖRBAR
- UNERGRÜNDLICH
- HARTE NUSS
- KRITIKER
- FREI
- UNBEGREIFLICH
- IRRER NARR
- SCHNEEWITTERICH
- ZWEI SEITEN
- DER FREUND
- STINKELIESE
- DIE KRONE
- KIRSCHBLÜHTE
- ZUSAMMENLEBEN
- GALGENHUMOR
- TRÖPFCHEN
- WIEGENLIED
- SAG
- RÖSLEIN
- DAUN DAHAM
- JO ODA NA
- D'SPINNARIN
- BLITZABLEITER
- NOCHTWEISHEIT
- ARME SAU
- DIE LIEBE
- ABENDGEBET
- ZWISCHENMENSCHLICH
- TRAUM-NACHT
- TRÄNEN
- BLUMEN
- SCHATTENSPIEL
- GEDANKEN
- hihi-test
- LIMERICK 2
- LIMERICK 1
- MÄNNERTRAUM
- EKSTASE
- STEH AUF MANDAL
- VERMESSEN
- WATSCHNBAM
- LIBELLE
- DA KARLI - BUA
- BEI DIR
- ZAUNBAUM
- ZWA BANKLN
- AUM FENSTA
- DEM LESER
- AMOR
- EDLEM
- GESUCHT
- FREUDENSPRUNG
- GÖTTERBOTEN
- CAPULET
- WEISSER MANTEL
- HAIKU 14
-
▼
Januar
(94)
Über mich
- walter
- Wien, Austria
- stille,schüchterne, zur einsamkeit neigende natur, die manchmal mogelt
nur leider stellen sich diese glasklaren Einsichten morgens meist als vollkommen banal heraus. Aber trotzdem, es ist immer wieder ein Nachterlebnis wert ... LG Monika
AntwortenLöschennau,de einsicht'n aum tog san a net bessa -
AntwortenLöschenmia is hoit in da nocht nua oft klora wia unkloar ollas is
:-)))
ganz ein lieber gruß
:-)
Ich sehe es so:
AntwortenLöschenWenn die Seele in der Nacht
sich befreit und unbewacht
schwingt außerhalb
von Raum und Zeit
ein Tor sich in uns öffnet
weit
wenn wir die Last
des Tags ablegen
und uns hin zu den
Sternen bewegen
sind die Stunden
in der Nacht
zum Träumen und
zum Erneuern gedacht
zum Dialog mit uns selbst
auch zum Reparieren
des Körpers
und zum Korrigieren
von achtlosem Verhalten
Wir wollen die Nacht
so gesehen schützen
wie Wälder Flüsse Seen
als Freiraum erfassen
uns ihr überlassen
gestärkt dann von innen
am Morgen beginnen
Gruß
Barbara
seufz..so wie du das sagst, wird die nacht hell und der tag...
AntwortenLöschena liabs servas aus wien
walter
:-)
Hab gewusst, dass Dir mein Gedicht gefällt.
AntwortenLöschenEs gefällt mir auch immer wieder gut, wenn ich es lese :-)