Mittwoch, 21. März 2012

ZUM TEIFE EINE


I KAU MOCHN WOS I WÜ, IMMA WIADS A RINGLG’SPÜ. EHRLICH DU. DES IS KA SCHAS, RENN I GROD:.. ES WIAD A KRAS. SÖBST WAUNN E MI UMS ECK VADRUCK - DES ECK BRINGT MI ZUM AUFAUNG Z’RUCK. FIACHT’N KENNT MA ES IS G’WISS, DASS IM HIMME A SO IS. NAU, DO KENNT I AUF DA STÖ‘ A OIS DRADIWABAL IN DE HÖH‘ UND IN TEIFE RUNDUM TREI’M – WEM KAM DAUNN ZUEAST IS SPEI’M?

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4 Kommentare:

  1. kannst du mir DRADIWABAL übersetzen? da muss ich grad passen :o) zum teife eine!!
    grüße

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  2. a dradiwabal ist schlicht ein kreisel - vom kleinen, die man mit den fingern anschnipst, bis hin zu den größeren, wo oben ein stangerl rausragt - drückte man es nieder, begann sich der kreisel zu drehen und blieb aufgerichtet
    (nautirlich nua so laung wiara si draht hot)- i hob sogar ans g'hobt, des hot musik g'mocht:...
    bling, bling, blingeling...
    waß goarnet ob's de heit no gibt...

    handi bussi
    walta
    :-)

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  3. s'gibts heit no, de woa musik mochn.
    Ich hab auch noch einen wunderbaren, kleinen Kreisel, ein Kunstwerk von einem Dradiwabal mit einem ganz besonderen Mechanismus - kann ich gar nicht erklären. Ich liebe Kreisel! :o)

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  4. gell, obwohl so einfach, hat es seine faszination.
    toll waren auch die uhrräder aus einem kaputten wecker. war immer spannend welches am längsten aufrecht blieb.
    :-)

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