I KAU MOCHN WOS I WÜ, IMMA WIADS A RINGLG’SPÜ. EHRLICH DU. DES IS KA SCHAS, RENN I GROD:.. ES WIAD A KRAS. SÖBST WAUNN E MI UMS ECK VADRUCK - DES ECK BRINGT MI ZUM AUFAUNG Z’RUCK. FIACHT’N KENNT MA ES IS G’WISS, DASS IM HIMME A SO IS. NAU, DO KENNT I AUF DA STÖ‘ A OIS DRADIWABAL IN DE HÖH‘ UND IN TEIFE RUNDUM TREI’M – WEM KAM DAUNN ZUEAST IS SPEI’M?
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kannst du mir DRADIWABAL übersetzen? da muss ich grad passen :o) zum teife eine!!
AntwortenLöschengrüße
a dradiwabal ist schlicht ein kreisel - vom kleinen, die man mit den fingern anschnipst, bis hin zu den größeren, wo oben ein stangerl rausragt - drückte man es nieder, begann sich der kreisel zu drehen und blieb aufgerichtet
AntwortenLöschen(nautirlich nua so laung wiara si draht hot)- i hob sogar ans g'hobt, des hot musik g'mocht:...
bling, bling, blingeling...
waß goarnet ob's de heit no gibt...
handi bussi
walta
:-)
s'gibts heit no, de woa musik mochn.
AntwortenLöschenIch hab auch noch einen wunderbaren, kleinen Kreisel, ein Kunstwerk von einem Dradiwabal mit einem ganz besonderen Mechanismus - kann ich gar nicht erklären. Ich liebe Kreisel! :o)
gell, obwohl so einfach, hat es seine faszination.
AntwortenLöschentoll waren auch die uhrräder aus einem kaputten wecker. war immer spannend welches am längsten aufrecht blieb.
:-)