Dienstag, 15. März 2011

STUMM

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STUMM

SCHWANKEND WIE EIN ROHR IM WIND,
WIEGEN, SEIDIG SCHMIEGEN,
ATEMHAUCH SO ZÄRTLICH LIND.
EINE TRÄNE STILL VERSCHWIEGEN,
KANN DAS WUNDER SELBST NICHT FASSEN,
DARF SIE EINFACH FLIESSEN LASSEN.
DEINE WÄRME MIR RUNDUM,
KANN NUR STAUNEN, DANKEN, STUMM.

...

5 Kommentare:

  1. Hallo Walter
    Also ich bin mir nicht sicher an was es liegt, aber in letzter Zeit kann ich deinen Gedichten gedanklich nicht mehr folgen. Es kann gut sein, dass ich z.Zt. total überfordert bin, (auch privat) und deshalb den Sinn nicht verstehe. Es muss aber an mir liegen, denn den Kommentaren zufolge, die du für deine letzten Gedichte erhalten hast, verstehen sie ja die Anderen.
    Wollte dir das nur kurz mitteilen, nicht dass du denkst ich bin in der Versenkung verschwunden. Ganz im Gegenteil, ich bin täglich auf deiner Seite, aber mit den Kommis muss ich mich zurückhalten, nicht dass ich hier irgendwelchen Blödsinn schreibe!!!
    Aber das wird schon wieder….
    LG-GiTo

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  2. seufz wenn man es fallen lassen darf ohne an zu ecken wenn und aber... die Träne die da sein darf...

    lieben Herzgruss Elke

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  3. Seufzzzzzz, schööööööön, einfach spüren.
    guk
    Eva

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  4. Man sollte den Dingen seinen freien Lauf lassen....

    liebe Grüße
    Nova

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  5. @GiTo
    ...na dann alles gute und schau, dass bals alles wieder im grünen bereich...

    lieber gruß
    :-)

    @schöngeist
    ..ja und ohne sich was zu vergeben...

    ääärmelcheeen
    :-)

    @evasan
    ..aber ist nur ganz, ganz selten möglich!

    a liabes servas
    :-)

    @Nova
    seufz, sagt sich aber viel leichter als es sich tut !
    :-))

    alles liebe
    walter
    :-)

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