.
STUMM
SCHWANKEND WIE EIN ROHR IM WIND,
WIEGEN, SEIDIG SCHMIEGEN,
ATEMHAUCH SO ZÄRTLICH LIND.
EINE TRÄNE STILL VERSCHWIEGEN,
KANN DAS WUNDER SELBST NICHT FASSEN,
DARF SIE EINFACH FLIESSEN LASSEN.
DEINE WÄRME MIR RUNDUM,
KANN NUR STAUNEN, DANKEN, STUMM.
...
Dienstag, 15. März 2011
Abonnieren
Kommentare zum Post (Atom)
Hallo Walter
AntwortenLöschenAlso ich bin mir nicht sicher an was es liegt, aber in letzter Zeit kann ich deinen Gedichten gedanklich nicht mehr folgen. Es kann gut sein, dass ich z.Zt. total überfordert bin, (auch privat) und deshalb den Sinn nicht verstehe. Es muss aber an mir liegen, denn den Kommentaren zufolge, die du für deine letzten Gedichte erhalten hast, verstehen sie ja die Anderen.
Wollte dir das nur kurz mitteilen, nicht dass du denkst ich bin in der Versenkung verschwunden. Ganz im Gegenteil, ich bin täglich auf deiner Seite, aber mit den Kommis muss ich mich zurückhalten, nicht dass ich hier irgendwelchen Blödsinn schreibe!!!
Aber das wird schon wieder….
LG-GiTo
seufz wenn man es fallen lassen darf ohne an zu ecken wenn und aber... die Träne die da sein darf...
AntwortenLöschenlieben Herzgruss Elke
Seufzzzzzz, schööööööön, einfach spüren.
AntwortenLöschenguk
Eva
Man sollte den Dingen seinen freien Lauf lassen....
AntwortenLöschenliebe Grüße
Nova
@GiTo
AntwortenLöschen...na dann alles gute und schau, dass bals alles wieder im grünen bereich...
lieber gruß
:-)
@schöngeist
..ja und ohne sich was zu vergeben...
ääärmelcheeen
:-)
@evasan
..aber ist nur ganz, ganz selten möglich!
a liabes servas
:-)
@Nova
seufz, sagt sich aber viel leichter als es sich tut !
:-))
alles liebe
walter
:-)